Der Kugelbakehafen, so hat er früher geheissen. Im Jahre 1939 wurde ein 3.50 m tiefes und 7 Hektar grosses Becken ausgebaggert. War eine Zeitlang der Anleger der Fährverbindung Alte Liebe - Seeterrassen - Kugelbakehafen, sowie der Anleger des Seenotrettungskreuzers.
Der Kugelbakehafen wurde ein Bauhafen diente bis in die 1980er Jahre als Lager- und Umschlagplatz für die zum Bau des Leitdammes benötigten Materialien. Seit dem liegt er brach und versandet immer mehr.
Manchmal bessern sie die Kaimauer mit seinen grossen schweren Steine an der Flussseite.
Extra ein Baggerarbeitsschiff um die Steine dort zu richten.
Von einer Bitte 2022: Gegen Pläne, den Kugelbake-Bauhafen zu einer Badelagune umzugestalten. Davon wurde wieder abgesehen weil man eine zusätzliche künstliche Versandung befürchtete und eine Klamaukmeile, die an den Grundfesten unserer Identität rüttelt. Cuxhaven sei kein Touristenjahrmarkt. Wenn man baden wolle, dann hat man sich über die Gezeiten und die Bademöglichkeiten vorher zu erkundigen. Ob der neue Kurverwalter das mit macht, also bis heute noch nicht.
Ich finde das gut dass nichts von den Plänen gemacht wird, weil sich viele Zugvögel dort treffen.
Bis jetzt ist badent und betreten verboten.
Es wurde in der ganzen Länge ein Zaun gezogen !
Der Bauhafen ist versandet und ist aus Kriegszeiten so manches gefunden worden. Viele grosse Steine oder andere Stahlgegenstände. Die Verletzungsgefahr ist gross.
Der Bauhafen ist noch immer ein aktiver Umschlagplatz des Wasser- und Schiffahrtamtes und ein privates Betriebsgelände. Aufgrund der Nähe zur Fahrrinne und der breiten Mündung, herrschen auch hier kaum erkennbare Strömungen vor.
Der „Wattboden“ bei Niedrigwasser ist extrem verschlickt und verdreckt durch rostige und sperrige Gegenstände aus der jahrzehntelangen Nutzung unter der Oberfläche. Hier besteht hohe Verletzungsgefahr. Zuletzt haben auch unsere Strömungsretter während einer Übung bei Niedrigwasser Metallstangen im Bauhafen gefunden.
Bitte beachten Sie die Badeverbote.
Auch im Bauhafen ist es bei Ebbe oder Flut so manchem Urlauber zum Verhängnis geworden:
Immer wieder sieht man Menschen