Zuerst sah ich einen Austernfischer gegenüber meinen Balkon oben auf dem Dach vom anderen Haus. Er schrie oft das sind ziemlich laute Rufe, schon seit Tagen waren sie ein Päärchen immer auffallend laut direkt bei uns auf der Wiese
Da bewegte sich am Rand was, was Kleines, ich dachte kann doch nicht sein, was ich da sah!
Ein Junges von den Austernfischer
Die jungen Austernfischer gehören zu den Nestflüchtern. Sobald sie geschlüpft sind und ihr Gefieder getrocknet ist verlassen die jungen Küken das Nest zusammen mit ihren Eltern. Diese versorgen die jungen Austernfischer noch ca. 6 Wochen lang mit Nahrung.
Jungvögel suchen sich schon vom ersten Tag an selber Nahrung. Sie werden aber von ihren Eltern dabei unterstützt. In Abständen wird den Jungvögeln Nahrung vor den Schnabel gelegt.
Einer flog auch eine Runde weiter weg.
Das Junge verschwand hinter dem Haus, ich hörte nur das Austernfischergeschrei laut Gezeter, später nochmal spät Abends am Schlafzimmer und dann waren sie weg. Hoffentlich überlebte das Junge !!!Die Möwen kamen in Scharen, ich klatschte in die Hände so waren sie immer mal wieder weg.Die Austernfischer gingen auf sie los auch.
Liebe Elke, das war eine tolle Beobachtung. Den Austernfischern zuschauen zu können, das ist eine feine Sache. Wir haben diese Vögel im Urlaub auch gesehen, wenn wir abends am Watt spazieren gingen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Ingrid, der Pfälzerin
Beautiful photos of these lovely birds, Elke! How wonderful you got to see them! Thank you so much for sharing and I love your blog background with the water, it is very relaxing.
AntwortenLöschenWas für ein bewegendes Erlebnis konntest du fotografisch einfangen, bin total begeistert. Deine Informationen dazu sind auch sehr interessant, danke für diesen Moment.
AntwortenLöschenEine liebe Umarmung von mir zu dir, Karin Lissi
Liebe Elke, da ist dir wieder eine lebendige Fotosession gelungen!!!
AntwortenLöschenHier tobt auch ein "Nachbarschaftsstreit" zwischen Familie Waldkautz und Familie Krähe. Seit Jahren schon belegt Familie Kautz ein ehemaliges Krähennest in unserem alten Birnenbaum..., doch die Krähen geben nicht nach. Ihr Gekreische ist ohrenbetäubend, selbst unser Klatschen stört sie nicht... . ABER Familie Kautz trotzt den Anfeindungen... .
Wir gehören ja nun zum Team Waldkautz..., aber verstehen kann ich die Krähen auch... .
So ist es in der Natur, gerecht sieht manchmal anders aus... .
Wie schon gesagt, ich wünsche euch ein kunterbuntes Wochenende und das der Wind eure schlechten Gedanken davon pustet... .
Abendlicher lieber Gruß, Anke vom Waldrand.
Das ist ein Glücksgefühl, oh ja, ich bekomme es auch beim Anschauen, wie schön ,das Du es fotografieren konntest. Ja, das sind die kleinen Wunder die wir erleben dürfen.
AntwortenLöschenLiebste Grüsse, Klärchen